Menu
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland

Erste Rinder am Schlammweiher Hahnwies!

Seit Donnerstag letzter Woche ist das Naturerlebnisgebiet im Landschaftslabor „Vogelzug und wilde Weiden“ am Schlammweiher Hahnwies um eine erste Attraktion reicher: 13 Taurus- Rinder mit 5 Kälbern haben den ersten Abschnitt des geplanten Beweidungsprojektes unter ihre Hufe genommen. In wenigen Wochen sollen noch „ Exmoor- Ponys“ folgen.

Und so verlief der Transport:

Im Coral am Habichtshof in Merchweiler Foto: Uli Heintz

Auf dem Weg in den Transporter Foto: Uli Heintz

Auf die Plätze … Foto: Uli Heintz

… fertig los! Foto: Uli Heintz

Beide Rassen haben sich für die vorgesehene Ganzjahres-Beweidung auch in anderen Gebieten bewährt. Sie sind robust gegenüber allen Witterungsereignissen im Lauf der Jahreszeiten und kommen gut mit dem Futter von nicht gedüngten und daher weniger ertragreichen Weideflächen klar.

Diese wiederum sind die Voraussetzung für einen hohen Artenreichtum an Pflanzen, Insekten, Vögeln u.a. bis hin zu Fledermäusen.

Genau diese Erkenntnis war auch der Grund für diese Form der Landschaftspflege. Denn stehen für ein Tier etwa zwei Hektar (20.000 m2) zur Verfügung, erhöht sich der Artenreichtum gegenüber gemähten Flächen deutlich.

Dankenswerterweise hat sich die Landwirtsfamilie Rullof vom Habichtshof in Merchweiler bereit erklärt, die Tiere zu betreuen, denn auch hier steht am Ende die Gesundheit von alten und jungen Tieren im Aufgabenheft.

In der zweiten Jahreshälfte wird für die Besucher ein Beobachtungsturm errichtet werden, der einen ganz besonderen Blick auf die Herde, die Wasserfläche und das umgebende Gelände erlauben wird.

Eine dringende Bitte an die Besucher haben wir aber: bleiben Sie nicht zuletzt auch mit ihren vierbeinigen Lieblingen, unbedingt auf den Wegen, betreten Sie die Flächen außerhalb der Wege auf keinen Fall! Sie schützen sich, Ihre Hunde und vor allem auch die Nutzflächen und helfen mit, den Artenreichtum im Naturerlebnisgebiet zu fördern.