Kooperationsvertrag zum Prozessschutzrevier Quierschied
Ziel des Prozessschutzwaldbaus ist die Entwicklung eines möglichst naturnahen Waldbestandes unter Erhaltung einer nachhaltigen Bewirtschaftung.
Ziel des Prozessschutzwaldbaus ist die Entwicklung eines möglichst naturnahen Waldbestandes unter Erhaltung einer nachhaltigen Bewirtschaftung.
Die Beobachtungsplattform am Schlammweiher Kohlbach ist fertig gestellt und wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde der Öffentlichkeit übergeben.
Die Halde Göttelborn, der Prozessschutzwald Quierschied und der Schlammweiher Kohlbach – das sind aus Sicht des Naturschutzes die wertgebenden Elemente im Landschaftslabor „Forstwirtschaft und natürliche Prozesse“.
Eine der ersten Maßnahmen, die wir im Landschaftslabor „Forstwirtschaft und natürliche Prozesse“ durchgeführt haben, war der Rückbau eines Forstweges in der Naturwaldzelle „Hölzerbachtal“, einem Stück „Wildnis“ im Prozessschutzrevier Quierschied.
Der Zweckverband hat mit ersten Maßnahmen im Landschaftslabor „Forstwirtschaft und natürliche Prozesse“ begonnen. Weiterlesen »
Die Halde Göttelborn und der Kohlbachweiher gehören zu den Fördergebieten der LIK.Nord, standen aber bis vor kurzem noch unter Bergaufsicht. Weiterlesen »
Gemeinsames Ziel von Forstwirtschaft und Naturschutz
Das Landschaftslabor umfasst das Revier des Prozessschutzwaldbaus in Quierschied mit einer Fläche von 827 ha sowie die unmittelbar angrenzende Halde und den Schlammweiher der ehemaligen Tagesanlage Göttelborn. Seit 1995 wird die Bewirtschaftung nach dem Prozessschutzwaldbau als naturnächste Form der Waldwirtschaftung vom SaarForst Landesbetrieb auf dieser Fläche getestet. Das bedeutet, dass in den Kreislauf des Waldwachstums und damit in das Sukzessionsmosaik möglichst wenig eingegriffen wird. Weiterlesen »